Katalog - Live Auction No11

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SPANIEN Königreich Carlos IV. 1788-1808. 2 Escudos 1798, Madrid. Mmz. MF. 6.05 g. C.T. 276. Fr. 296. Beschnitten. Sehr schön-gutes sehr schön.

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SPANIEN Königreich Alfonso XII. 1874-1885. 25 Pesetas 1877 (1877), Madrid. 8.07 g. Cayon 17525. Schl. 278. Fr. 342. Vorzüglich- FDC.

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Schweden. Gustav III. 1771-1792. Silberne Prämienmedaille o.J. von C.G. Fehrman, der Schwedischen Akademie der Wissenschaften. Die Büsten Carl Gustavs und seiner Mutter Luise Ulrike einander gegenüber / Bestrahlte Sonnenuhr auf eckigem Sockel. Hild. II p. 212,114, Slg. Bonde II -. Menadier 327, Olding 858. 32,5 mm, 12,65 g vorzüglich-Stempelglanz

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AARGAU. Kanton Aargau. 10 Batzen 1818. 7.31 g. D.T. 192c. HMZ 2-21d. Hübsche Patina / Attractive patina. bis unzirkuliert

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Appenzell Ausserrhoden 4 Franken 1812. 29.92 g. D.T. 154. HMZ 2-28a. prächtige Erhaltung fast unzirkuliert

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Appenzell Innerrhoden. 15 Kreuzer 1738, Appenzell. Variante mit GLORIA IN EXCELSIS DEO. 4.49 g. D.T. 787. HMZ 2-38b. Selten / Rare. Sehr schön / Very fine.

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Basel Taler o.J. Ein Basilisk hält den von acht Vogteiwappen umgebenen Basler Schild, darunter die Initialen DB. // Stadtansicht von Nordosten, ganz unten die Graveurinitialen DB (Justin de Beyer). Winterstein 131; D./T. 742; HMZ 105; Dav. 1743. 28.24 g vorzüglich bis unzirkuliert

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BASEL, Stadt Goldgulden o.J. (um 1640). (Fünfblättrige Rosette) MON · NOVA · AVREA · BASILEENSIS. Baselstab in reichverzierter Wappenkartusche, darüber kleiner Punkt // (Fünfblättrige Rosette) DOMINE · CONSERVA · NOS · IN · PACE. Kleiner Reichsapfel in einem Sechspass mit Kreuzverzierungen, in den Bögen fünf Mal je einen dicken und einen kleineren Punkt. Ewig 69; Winterstein 270; D./T. 1314; HMZ 2-74b; Fr. 25a. 3.23 g. Gold. Selten. sehr schön bis vorzüglich

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Basel Stadt Goldmedaille zu 5 Dukaten 1691. Auf die durch eidgenössische Intervention beendigten inneren Unruhen. Stadtansicht unter Schriftband und kleinem Stadtwappen. Rv. Zwei geharnischte Landsknechte reichen sich die Hände. 17.08 g. bis unzirkuliert

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Basel O.J um 1700 Doppeldukat in Gold von aller grösster Seltenheit HMZ 2-91a Prachtexemplar mit Prägeschwäche fast unzirkuliert

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Basel, Stadt Dublone 1795. Ovaler Wappenschild, oben Federhut und hängende Lorbeer- und Palmzweige. Rv. Wahlspruch als Umschrift, unten die Jahreszahl. Dreifuss mit Opferschale und Lorbeerzweig. 7,59 g Proof FDC

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BASEL. Medaillen der Stadt und des Kantons. Goldmedaille 1769. Verdienstmedaille im Gewicht zu 4 Dukaten. Stadtgöttin halbrechts sitzend, die Rechte auf den ovalen Stadtschild gestützt, in der Linken Stab mit Freiheitshut, zu ihren Füssen nach links liegendes Füllhorn; auf der Abschnittleiste links die Signatur des Graveurs HANDM (Johann Jakob I. Handmann). 13.63 g. Winterstein 257a. Schweizer Medaillen 1070. Selten / Rare fast unzirkuliert

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Basel Stadt Dublone 1795. 7.51 g. D.T. 736a. HMZ 2-92a. Fr. 71. prächtige Erhaltung vorzüglich bis unzirkuliert

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Basel Meisterschaftsmedaille der Gesellschaft der Feuerschützen Basel 1466 ( 1964 ) sehr selten Silber 137.2g fast FDC

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Bern O.J Stadt. 1/2 Dicken (10 Kreuzer) o. J. (16. Jahrhundert). HMZ 2­173 b sehr selten in dieser Qualität unzirkuliert

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Bern Doppeldukat 1600. Doppeladler über dem Berner Wappen. Rv. Der heilige Vincenz stehend von vorn. 6.93 g. Lohner 74. HMZ 2-187b. Fr. 95. Sehr selten / Very rare. Kleiner Schrötlingsfehler / Minor planchet defect. Gutes vorzüglich / Good extremely fine.

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Bern Dicken 1620. Av. Bär im Wappenschild. Umschrift "MONE:NO:BERNENSIS:1620+". Rv. Nimbierter Doppeladler. Umschrift "BERCHT:DVX:ZERIN:FVND+". Lohner 357. HMZ 2-192c. sehr schön

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Bern Doppeldukat 1703. Av. Gekröntes Berner Wappen zwischen zwei aufrechten Löwen, die einen Hut empor halten. Neben dem Wappen die Stempelschneidersignatur "D B" für De Beyer. Rv. Inschrift, Wertangabe und Jahreszahl in einem Kranz aus zwei Palmzweigen. 6.87 g. Lohner 79. D.T.478a. HMZ 2-212b. Fr. 165. gutes vorzüglich

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SCHWEIZ. BERN. Stadt. 4 Dukaten o. J. (um 1710). 13,80 g. [drei Punkte übereinander] MONETA REIPVBLICÆ BERNENSIS Von einem Bären und einem Löwen gehaltenes, gekröntes Stadtwappen, darunter zu den Seiten die geteilte Stempel­schneidersignatur D - B (J. de Beyer) und mit einem Bärenkopf geschmückte Blumenverzierung//Mann und Frau reichen sich über einem Altar die Hände, darauf geschrieben: BENEDIC / TVS ? SIT / IEHOVA /DEUS und Halbmond mit Stern, oben strahlende Sonne und Lorbeerkranz. D./T. 463 e; Fb. 153. Von großer Seltenheit. gewellt gutes vorzüglich